Der im März 2020 wegen des Coronavirus eingeleitete Shutdown hat das bis dato ohnehin schon akute Problem des Fachkräftemangels in Deutschland in den Hintergrund gerückt. Einzig der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen stand plötzlich im Fokus, da eine Überlastung des gesamten Systems zu befürchten war. Dazu ist es bislang nicht gekommen, aber der Fachkräftemangel in Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen wurde schlagartig deutlich.
Laut einer aktuellen Untersuchung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Fachkräftemangel in Deutschland bereits seit 2010 sehr akut. Das lässt sich eindrucksvoll an folgendem Fakt ablesen: Für offene Stellen hat sich die Vakanzzeit seit 2010 mehr als verdoppelt. Bei etwa 20 % aller Berufe liegt diese Zeit, in der wichtige Stellen unbesetzt sind, bei mehr als 160 Tagen.
Personalmangel wird durch Coronakrise zu einem noch größeren Problem für Unternehmen
Es liegt auf der Hand, dass Unternehmen durch den Fachkräftemangel wertvolle Wachstumspotenziale verloren gehen. Und Experten sind sich sicher, dass Corona den Personalmangel weiter forcieren wird. Jetzt schon lassen sich 2 von 3 Berufen als so genannte Mangelberufe einstufen. Der Fachkräftemangel im Handwerk war vor Corona bereits stark ausgeprägt. Derzeit ist für 2020 überhaupt nicht absehbar, wie viele Betriebe überhaupt ausbilden können/werden.
Klar geworden ist auch, dass die Digitalisierung durch Corona einen erheblichen Schub erfahren hat. Mit Your Mellon kann das für Dein Unternehmen auch gelten, um die Personalsuche nach oder auch wegen Corona auf eine neue, zukunftsorientierte Basis zu stellen. Nie war es einfacher und ressourcenschonender, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen.
Dieser Beitrag geht auf folgende Themen und Fragen zum Fachkräftemangel ein:
- Fachkräftemangel in Deutschland 2019: Wie sah die Situation vor dem Coronavirus aus?
- Inwiefern wirkt sich die Corona-Krise auf den Fachkräftemangel aus?
- Welche neuen Möglichkeiten haben Unternehmen bei der Personalrekrutierung?
- Fachkräftemangel im Gesundheitswesen etc.: Welche Branchen sind betroffen?
- Inwiefern ist Your Mellon eine Antwort auf den Fachkräftemangel?
Die Ausgangslage: Wie stark betrifft der Fachkräftemangel die deutsche Wirtschaft?
Die Corona-Pandemie hat nach Ende des Shutdowns das in den medialen Fokus gerückt, was vorher schon problematisch war. So zeichnete sich der Fachkräftemangel in Deutschland 2019 schon in gravierender Weise ab: Wie einleitend angedeutet, dauert es bei ca. jedem 5. Beruf teils mehr als ein halbes Jahr, um eine Stelle mit einem qualifizierten Bewerber zu besetzen. Die Untersuchung der KfW benennt die folgenden TOP-Engpassberufe, bei denen Unternehmen in den nächsten Jahren Schwierigkeiten bei der Besetzung haben werden:
- Bauberufe (Fachkräftemangel im Handwerk)
- Digitale Berufsfelder (Stichwort Fachkräftemangel im IT-Bereich)
- Altenpflege und medizinische Berufe (Fachkräftemangel im Gesundheitswesen)
Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen in der Corona-Krise?
Die Zahlen auf dem deutschen Arbeitsmarkt sprechen eine deutliche Sprache: Der durch Corona bedingte Wirtschaftsabschwung hat mit voller Wucht zugeschlagen, die langfristigen Folgen sind im Sommer 2020 noch nicht absehbar. Im Herbst 2020 ist eine Welle an Insolvenzen bzw. Betriebsschließungen möglich. Mehr als 700.000 Betriebe nutzen Kurzarbeit und mehr als 7 Millionen Mitarbeiter sind /waren in Kurzarbeit.
Das sind historische Rekorde, die die globale Finanzkrise aus den Jahren 2008/09 in den Schatten stellen. Vor gut 10 Jahren waren in der Spitze nur gut 1,5 Millionen Menschen in Kurzarbeit. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat früh davon gesprochen, dass Corona den Fachkräftemangel in Deutschland verschärfen wird. Daher fordert der DGB sogar einen Schutzschirm für Auszubildende.
Fachkräftemangel und Ausbildungstätigkeit von Unternehmen
Experten betonen, dass Auszubildende ein wichtiger Teil sind, um etwa den Fachkräftemangel im Handwerk abzumildern. Für 2020 sind allerdings deutlich weniger Ausbildungsplätze prognostiziert. Das liegt einerseits an den schwierigen Bedingungen von Bewerbungsgesprächen in Zeiten von Corona. Andererseits sind viele Betriebe durch strikte Hygienevorgaben stark ausgebremst worden.
Klar ist aber, dass auch mit Blick auf den Nachwuchs Corona nur ein Problem verstärkt, das vorher schon akut war. Auch vor 2019 war der Anteil ausbildender Betriebe mit etwa 430.000 stark rückläufig.
Eine mögliche Lösung kann in der Verbundausbildung in der Corona-Krise liegen: Sofern ein Betrieb Kurzarbeit anmeldet, können Teile der Ausbildung an einen anderen Betrieb übergeben werden. Corona macht deutlich, dass Unternehmen zukünftig bei der Personalsuche andere, europaweite Wege werden gehen müssen. Und da die Kosten für die Rekrutierung teils sehr hoch sind, sollten Unternehmen effiziente digitale Prozesse mit hoher Reichweite sehr gelegen sein.
Unternehmen haben trotz Rezession kein Interesse daran, Fachkräfte zu entlassen
Die millionenfache Kurzarbeit und der vergleichsweise geringe Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland zeigen, wie sehr Betriebe Fachkräfte halten wollen und wie akut der Fachkräftemangel schon ist.
Letztlich sind die Zahlen vom deutschen Arbeitsmarkt ein klarer Beleg für die Wichtigkeit von Fachkräften. Nicht wenige Betriebe nutzen die Corona-Krise, um mit Blick auf den Fachkräftemangel neue Wege zu gehen. Durch eine Profilierung als positive Arbeitgebermarke und die Einführung arbeitnehmerfreundlicher Maßnahmen, kann die Anziehungskraft auch auf Fachkräfte aus dem Ausland erhöht werden.
Das aber setzt freilich eine enorme Reichweite voraus, um als Unternehmen von sich reden zu machen. Die Plattform Your Mellon bietet genau diese Reichweite!
Welche Ursachen gibt es für den Fachkräftemangel in Deutschland?
In erster Linie sind die demografische Entwicklung (Alterung der Gesellschaft) sowie die abnehmenden Produktivitätszuwächse zu nennen. In dem Maß, wie die Bevölkerung seit etwa 2004 schrumpft, nimmt auch das Potenzial an Fachkräften ab. Das zeigt, wie wichtig auf der Gegenseite eine gesteuerte Zuwanderung von qualifizierten Zuwanderern ist.
Der Fachkräftemangel in Deutschland wird immer mehr Unternehmen spätestens nach Corona dazu zwingen, sich auf dem europäischen Arbeitsmarkt nach Personal umzuschauen. Hinzu kommt, dass die Arbeitsproduktivität pro Kopf in den letzten 15 Jahren nur noch um ca. 0,5 % gestiegen ist.
Soll langfristig Wachstum sichergestellt werden, gelingt dies strukturell nur durch eine Erhöhung der Erwerbstätigenzahl. Die demografische Entwicklung zwingt auch an dieser Stelle dazu, in Zukunft Fachkräfte aus dem Ausland zu rekrutieren. Gesundheitsminister Jens Spahn hat bereits gezeigt, wie der Kampf gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen gelingen kann. Das gezielte Anwerben von Fachpersonal aus dem Ausland hat seit 2019 eine neue Dynamik erreicht.
Fachkräftemangel in Deutschland 2019 und während Corona: Ein differenzierter Blick
Schon vor Corona fehlte es insbesondere in den so genannten MINT-Berufen an Fachkräften, da im naturwissenschaftlichen Bereich in den letzten Jahren eine steigende Akademisierung festzustellen war. Wegbrechende Ausbildungsstellen in Folge von Corona und nur wenige Frauen in diesem Bereich dürften den Fachkräftemangel langfristig verschärfen.
In solchen technischen Berufen macht sich auch der bereits angesprochene Fachkräftemangel im Handwerk bemerkbar: Zu den Mangelberufen mit den längsten Vakanzzeiten zählen Kältetechniker, Klempner und Experten für die technische Informatik. Auch jenseits der strategischen Anpassungen durch die Erfahrungen aus der Corona-Krise werden gerade kleinere Unternehmen zukünftig neue Wege bei der Personalsuche gehen müssen. Durch den europaweiten Rückgriff auf spezialisierte Fachkräfte stehen sie zudem nicht unter dem immensen Druck, mit größeren Unternehmen um jeden Preis mithalten zu müssen.
Fachkräftemangel im Krankenhaus: Wie sieht es im Gesundheitswesen aus?
Der Fachkräftemangel oder sogar Personalnotstand wurde in deutschen Kliniken schon lange vor Corona ausgerufen. Angesichts des exponentiellen Wachstums in der Anfangsphase der Pandemie war zu befürchten, dass es zu einer Überlastung des deutschen Gesundheitssystems kommen würde. Das ist nicht eingetreten, der Personalmangel ist an in den Medien ein ziemlich präsentes Thema gewesen.
Zahlen und Entwicklungen zum Fachkräftemangel in Deutschland
Einem Bericht des Tagesspiegels zufolge haben bereits 80 % der Kliniken Probleme damit, offene Stellen zu besetzen. Deutschlandweit zeigt sich der Fachkräftemangel im Krankenhaus bzw. im gesamten Gesundheitsbereich an zig tausenden offenen Stellen.
Auch bei Ärzten ist die Situation nicht besser: Hier haben von den fast 2.000 Kliniken in Deutschland 3 von 4 Probleme damit, offene Stellen zu besetzen.
Eine Folge dieses Fachkräftemangels erweist sich mit Blick auf die weitere Entwicklung der Corona-Krise als kritisch: Zeitweise ist jedes dritte Krankenhaus dazu gezwungen gewesen, seine Intensivkapazitäten oder einzelne Fachbereiche herunterzufahren. Jetzt und in Zukunft besteht gerade mit Blick auf den Fachkräftemangel in Krankenhaus und Pflegeeinrichtungen akuter Handlungsbedarf.
In Deutschland ist rein strukturell in den nächsten Jahren nicht mit einer Verbesserung dieser Situation zu rechnen. Um den akuten Personalmangel zu beheben, bleiben Fachkräfte aus dem Ausland in den nächsten Jahren alternativlos. Wie sich die Zuwanderung auswirken wird, lässt sich noch nicht abschätzen.
Experten verweisen darauf, dass die Politik mit geeigneten Gegenmaßnahmen eine Antwort geben muss, um das Personal in Pflegeberufen zu entlasten. Ansonsten drohe eine Versorgungskrise, wie sie sich zu Beginn der Corona-Krise im Bereich der Intensivmedizin abzeichnete.
IT-Fachkräftemangel bremst zukunftsorientierte Wachstumschancen in Deutschland
Noch bevor sich die immensen Auswirkungen von Corona überhaupt konkretisieren, herrschte in Deutschland ein immenser IT Fachkräftemangel. Der renommierte Branchenverband Bitkom gab in einer Studie heraus, dass es 2019 in Deutschland über 120.000 unbesetzte IT-Stellen gab. Somit hat sich der IT Fachkräftemangel in den letzten beiden Jahren verdoppelt. Es ist zu befürchten, dass die Corona-Krise diesen Fachkräftemangel weiter verschärfen wird.
In der Krise haben viele Unternehmen neue, digitale Wege gehen müssen. In Zukunft werden immer mehr Geschäftsprozesse digital gestaltet, um krisenunabhängiger zu werden. Es liegt auf der Hand, dass es für den durch das Coronavirus ausgelösten Digitalisierungsschub in den nächsten Jahren einen erheblichen Personalmangel in diesem erfolgskritischen Bereich geben wird. Dabei haben bereits vor der dem Shutdown bereits fast 70 % der Unternehmen angegeben, dass sich der IT Fachkräftemangel verschärfen wird. Insofern sind Fachkräfte aus dem Ausland gefragter denn je, um unternehmerische Wachstumschancen gezielt ergreifen zu können.
Zahlen von Bitkom zufolge bleiben in mehr als 40 % aller Unternehmen IT-Stellen für mehr als ein halbes Jahr unbesetzt. Jede nicht besetzte IT-Stelle kostet Umsatz und sie mindert die Innovationsfähigkeit und somit letztlich auch Wettbewerbsposition eines Unternehmens. Achim Berg, Bitkom Präsident, sieht durch den akuten IT Fachkräftemangel sogar die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten deutschen Wirtschaft in Gefahr. Es ist spätestens durch/nach Corona an der Zeit, neue Wege beim Kampf gegen den Fachkräftemangel in Deutschland zu gehen: Your Mellon bietet eine reichweitenstarke Option, um das eigene Unternehmen für die Zukunft wettbewerbsfähiger aufzustellen.
Wachstumsbremsender Personalmangel: Wozu brauchen Unternehmen IT-Fachkräfte?
Nach der Coronazeit werden IT-Profis begehrter denn je sein. Immer größere Datenmengen müssen effizient bewältigt werden und in leistungsstarken Cloud-Anwendungen liegt der Schlüssel für zukunftsorientiertes Wachstum. Auch die Bereiche Reporting Services und Business Intelligence spielen für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Können Unternehmen IT-Schlüsselpositionen in diesen Bereichen nicht mehr besetzen, wird ihre Wettbewerbsfähigkeit kurz- und langfristig darunter leiden.
Die Personalrekrutierung sollte sich folglich spätestens aus der unmittelbaren Krisenerfahrung heraus nicht mehr nur auf ‚klassische‘ Instrumente begrenzen. Mit dem Leistungsspektrum von Your Mellon kann Dein Unternehmen die Potenziale des europäischen Arbeitsmarktes mit hoher Reichweite ausnutzen.
Fachkräftemangel im Handwerk könnte sich verschärfen
Was den Personalmangel in den angesprochenen Branchen in Deutschland angeht, so erweist sich die zweifelsohne notwendige Zuwanderung als große, nicht exakt kalkulierbare Unbekannte. Fakt ist, dass mehr als 50 % aller neuen ausländischen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in den letzten 5 Jahren aus der EU stammen. Angesichts dessen wird deutlich, dass sich mit den Potenzialen des europäischen Arbeitsmarktes die eine oder andere Lücke an Fachkräften schnell und flexibel füllen lässt.
Langfristig gesehen muss die gesamte Rekrutierung auf eine grenzüberschreitende Basis gestellt werden, die gezielt Fachkräfte aus dem EU-Ausland anspricht.
Corona und Studienabschlüsse: Entwicklungen für High-Potentials
In den letzten Jahren zeichnete sich deutlich ab, dass die betriebliche Ausbildung rückläufig ist. Insgesamt lassen die letzten 10 Jahren einen klaren Trend zur Akademisierung erkennen. 2007 kamen auf 100 Auszubildende 39 Hochschulabsolventen. 2018 waren es bereits 79, also doppelt so viele. Es bleibt abzuwarten, wie die Corona-Krise sich auf dieses Verhältnis auswirken wird, zumal besonders im Jahr 2020 mit einer deutlich geringeren Ausbildungsaktivität in deutschen Unternehmen zu rechnen ist. Insofern erklärt diese Entwicklung rein strukturell, warum es in vielen der angesprochenen Branchen zu einem akuten Fachkräftemangel in Deutschland gekommen ist.
Was die Studienabsolventen und somit mögliche High-Potentials für den Arbeitsmarkt angeht, so rechnet das Kultusministerium bis 2025 mit einem Rückgang. Bis 2030 könnte dann das Niveau von 2018 wieder erreicht sein. Klar ist aber, dass sich selbst mit den aktuellen Zahlen ein Fachkräftemangel im Gesundheitswesen und in der IT-Branche nicht verhindern lässt.
Maßnahmen der Politik: Was ist laut KfW gegen den Fachkräftemangel in Deutschland zu tun?
In der eingangs zitierten Studie kommen die Autoren zu dem Schluss, dass das Wachstum bis 2040 ohne Gegenmaßnahmen zum Erliegen kommt. Alle Maßnahmen der Politik sollten darauf abzielen, für ein nachfrageorientiertes Angebot an Fachkräften zu sorgen. Abgesehen von einer Erhöhung des Renteneintrittsalters, der Erhöhung des Produktivitätswachstums und des Anteils erwerbstätiger Frauen, rückt das gezielte Anwerben von ausländischen Fachkräften stärker in den Fokus. Da alle diese Maßnahmen Zeit brauchen, erscheint eine konsequente Umsetzung als sehr wichtig.
In der Phase des wirtschaftlichen Abschwungs sind einige akute Probleme rund um den Fachkräftemangel in Deutschland in den Hintergrund gerückt. Sobald die Wirtschaft wieder komplett hochgefahren ist bzw. sich erneut auf Wachstumskurs befindet, werden die Probleme bei der Personalsuche wieder sehr belastend. Das gilt vor allem für Unternehmen, die krisenbedingt Mitarbeiter entlassen mussten und bald wieder händeringend nach bestimmten Qualifikationen suchen.
Was Dein Unternehmen tun kann, um gestärkt aus der Krise zu kommen
Unternehmen sollten die wirtschaftliche Krise zum Anlass nehmen, um sich für die Zeit danach strategisch klug aufzustellen. Investitionen in die Qualifizierung des Personals können eine Möglichkeit sein. Auf der anderen Seite gilt es, eine positive Arbeitgebermarke aufzubauen, die auch auf Fachkräfte aus dem Ausland eine anziehende Wirkung entfalten kann.
Zu überlegen ist, wie sich Dein Unternehmen internationaler aufstellen kann. Mitarbeiter aus dem Ausland sollten sich sofort wohlfühlen können und bestens integriert sein. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um das Potenzial ausschöpfen zu können. Sprachliche Barrieren lassen sich schnell abbauen, wozu spezielle Kurse ebenfalls einen wirksamen Beitrag leisten können.
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Abgesehen von der aktiven Suche nach Fachkräften ist ein aussagekräftiges Unternehmensprofil ein wirksames Mittel, um interessante Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen. Offene Stellen lassen sich mit dieser neu gewonnenen Reichweite in aller Regel schneller besetzen. Durch die aktive Suche lassen sich zeitnah Lösungen forcieren, die mit den Optionen des regionalen Fachkräftepotenzials nicht erreichbar wären.
Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse zum (coronabedingten) Fachkräftemangel in Deutschland
Auch wenn die wegbrechende Auftragslage zunächst von der Problematik ablenkte, wird der Fachkräftemangel in Deutschland spätestens bei einem erneuten Wachstum der Wirtschaft zu einem großen Problem. Immer mehr Berufe zählen zu den so genannten Mangelberufen, was prägend für den Fachkräftemangel ist.
Konkret heißt das: Immer mehr Unternehmen haben Probleme damit, offene Stellen mit geeignetem Fachpersonal zu besetzen. In vielen Fällen dauern die Vakanzen mehr als 160 Tage. Es ist offensichtlich, dass sich hieraus für Unternehmen mit Blick auf das Wachstum unmittelbar negative Konsequenzen ergeben. Schon jetzt sorgen tausende unbesetzte IT-Stellen dafür, dass Unternehmen neue Innovations- und somit Wachstumspotenziale nicht nutzen können.
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Verwendete Quellen:
KfW Studie (Juni 2020): „Coronakrise und Fachkräftemangel bremsen das Wachstum“, online abrufbar unter https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2020/Fokus-Nr.-293-Juni-2020-Corona-Krise-und-Fachkraeftemangel.pdf, zuletzt verwendet am 13.7.2020.
Bitkom Studie (November 2019): „Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte“, online abrufbar unter https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-11/bitkom-charts-it-fachkrafte-28-11-2019_final.pdf, zuletzt verwendet am 13.7.2020.
Haufe Online Redaktion: „Historischer Rückgang bei unbesetzten MINT-Stellen“, online abrufbar unter https://www.haufe.de/personal/hr-management/mint-report-rueckgang-der-unbesetzten-stellen-durch-corona_80_517908.html, zuletzt verwendet am 13.7.20209.
1 Gedanke zu „Corona verschärft den Fachkräftemangel: So sichert sich Dein Unternehmen europaweit die besten Köpfe“
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