Du denkst zwar, dass es einen Traumjob gibt. Aber nicht für Dich? Lies diesen Artikel und Du verstehst, warum Du Deinen Traumjob finden und leben musst.
Die Schule ist beendet und es ist Zeit für die eigenen Wege. Du stehst vor Deiner Berufswahl und bist noch unschlüssig? Du hast bereits einen Beruf, aber stellst Dir die Frage, ob es nicht etwas gibt, das noch besser zu Dir passt?
Was ist Dein Traumjob? Welche Arbeit hat wirklich mit Dir zu tun? Möchtest Du nur Geld verdienen oder soll Deine zukünftige Arbeit etwas mit Selbstverwirklichung zu tun haben?
Der Anfang Deines Weges
Im Alter von 16 bis 20 Jahren hast Du Deine schulische Laufbahn beendet und sollst wählen, in welche berufliche Richtung sich Dein Leben entwickeln soll. Doch das ist nur in ganz wenigen Fällen möglich. Sofern Du nicht ins Familienunternehmen einsteigst, musst Du eine Entscheidung treffen, die nur wenige Jahre später nichts mehr mit Deinen Interessen zu tun haben muss. Es gibt Jugendliche, für die die berufliche Laufbahn klar ist. Die meisten Jugendlichen nehmen jedoch eine Lehrstelle oder einen Studienplatz an, weil nichts anderes da ist. Meist können sie nicht einmal definieren, was sie genau machen wollen, weil viele Ausbildungen sehr spezialisiert sind.
Stellen wir also am Anfang die Frage nach dem Traumjob. Wie lässt sich Dein Traumberuf finden? Was genau ist unter einem Traumjob zu verstehen?
Im Laufe der Jahre wirst Du Dich verändern. Aber es gibt eine bestimmte Aufgabe, für die Du hier bist. Niemand kann sie so gut erfüllen wie Du und wendest Du Dich anderen Dingen zu, bleibt da das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Dein Traumjob ist eine Tätigkeit, die Deinen Fähigkeiten und Interessen entspricht. Es ist etwas, was Du nicht als anstrengende Arbeit empfindest, sodass es zwischen Traumberuf und Freizeit keinen Unterschied gibt oder geben muss. Dieses Tun fühlt sich einfach und frei von jedem Zwang an. Und Du weißt ganz genau, wenn Du gefunden hast, wer Du bist und sein willst.
Würdest Du arbeiten, wenn Du kein Geld dafür bekommst?
Der Traumjob ist die Tätigkeit, die Du machen würdest, selbst wenn Du kein Geld dafür bekommst. Dieses Handeln auf ganz bestimmte Weise ist ein Teil von Dir und es macht Dich glücklich, wenn Du es ausdrücken darfst.
Die wenigsten Menschen leben in dieser Weise. Schon während der Schule werden die Jugendlichen bewusst oder unbewusst in eine Richtung gelenkt. Wer gute Zensuren hat, geht selbstverständlich studieren. Wer eine Ausbildung macht, sollte auf die Höhe des Lehrlingsgeldes und späteren Gehaltes schauen. Dieses Vorgehen führt selten zum Traumjob. Manchmal hilft der Umweg, nach etlichen Jahren in einem ungeliebten Beruf auszusteigen und von vorne zu beginnen. Dann war der Umweg hilfreich und führte doch zum Ziel. In den meisten Fällen halten Menschen jedoch bis zur Rente durch, nur um dann festzustellen, dass es das nicht war. Dann ist die Zeit abgelaufen und alles, was bleibt, sind Reue und Vorwürfe, das Leben nicht genutzt zu haben.
Triff Deine eigene Entscheidung
Was die Schule Dich nicht lehrt, wird trotzdem von Dir erwartet – Du musst Dich entscheiden. Deine Zensuren entscheiden, ob Du studierst oder in eine Ausbildung gehst. Aber auch hier ein Wort zu Deinen Leistungen. Schulzensuren sind subjektiv. Wir vergleichen Notendurchschnitte, die keinen gemeinsamen Nenner haben, was nicht korrekt ist. Lass Dir Deine Zukunft also nicht von Ziffern diktieren. Wenn Dein Herz für einen bestimmten Job brennt, dann nimm ihn für Dich in Anspruch. Du wirst sehen, dass sich alles ebnen und Dich zum Ziel führen wird, wenn Du akzeptierst, dass Du für eine ganz bestimmte Aufgabe geboren wurdest.
Gehen wir einen Schritt weiter. Du hast Deine Ausbildung abgeschlossen oder Dein Studium beendet und bist auf der Suche, um den perfekten Traumjob zu finden. Du wirst zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Was solltest Du beachten?
Tritt nicht als Bittsteller auf
Obwohl Du auf Arbeitssuche bist, darfst Du nicht in die Bittstellerrolle verfallen. Vielen Menschen schlottern vor einem Vorstellungsgespräch die Knie. Sie haben Angst, den Ansprüchen nicht zu genügen und abgelehnt zu werden. Außerdem taucht die Frage auf, was mit einem werden soll, wenn man den Job nicht bekommt. Es ist nicht leicht, Stärke zu entwickeln und sich zu sagen, dass noch mehr Stellenangebote kommen, wenn es bei diesem nicht klappt. Wie wir in solch einer Situation unser Selbstwertgefühl aufrufen, hat uns ebenfalls niemand beigebracht.
Selbstwertgefühl ist eine Empfindung, die Dir Mut macht und Dich wissen lässt, dass Du bekommst, was Du brauchst. Es ist wie eine innere Zuversicht, dass sich alles zum Besten entwickeln wird. Sprichst Du also in einem Unternehmen vor, blende aus, dass Dir keine weiteren Unternehmen ein Angebot gemacht haben. Wenn Dein Platz in diesem Unternehmen ist, wirst Du ihn auch bekommen. Sofern Du davon überzeugt bist.
Du musst nicht um Deinen Traumjob bitten oder betteln. Du stellst einem Arbeitgeber Deine Arbeitskraft in einer bestimmten Weise zur Verfügung. Du bist also nicht als Bittsteller unterwegs. Du kannst etwas anbieten.
Natürlich steht diese Denkweise in völligem Gegensatz zu dem, was wir über uns lernen. Wer bei seiner Berufswahl hundert Absagen erhalten hat, sieht sich schon lange nicht mehr in der Position, ein Gebender zu sein. Arbeitest Du ein wenig an Deiner Einstellung, wird sich Deine Erfahrung ändern.
Was erwartest Du?
Bist Du bereit, Deinen Traumjob zu finden? Willst Du für Deine materielle Sicherheit arbeiten oder spielt Selbstverwirklichung in Deinem Leben eine Rolle? Wenn Du mehr als der durchschnittliche Mensch erreichen möchtest, musst Du ganz anders an Deine Berufswahl herangehen. Du darfst nicht nur schauen, welche Ausbildungsmöglichkeiten an Deinem Wohnort möglich sind. Wenn Du von einem bestimmten Beruf überzeugt bist, dann richte Dich auf Dein Ziel aus. Zeugnisse, geforderte Praktika oder ein bestimmter Wohnort – nichts darf für Dich ein Hinderungsgrund sein.
Normalerweise diktiert die Umwelt Dein Leben. Du gehst von dem aus, was vorhanden scheint und passt Deine Bedürfnisse diesen Gegebenheiten an. Dein Traumjob lässt sich auf diese Weise nicht finden, denn er ist immer etwas Besonderes. Vielleicht bist Du hier, um eine Mutter zu sein, die die Ansichten über Kindererziehung verändern soll.
Geht es Dir um das Thema der Selbstverwirklichung, musst Du groß denken und die richtigen Fragen stellen. Statt Berufskataloge durchzublättern und die örtlichen Anzeigen oder das Internet nach freien Stellen zu durchsuchen, musst Du Dich fragen, wer Du wirklich bist. Das ist auch eine Frage, mit der wir in der Schulzeit nie konfrontiert werden, obwohl die Antwort grundlegend für die Berufswahl ist. Fragen, die ein Bild von Dir zeichnen und Dir bei der Suche nach Deinem Traumjob helfen, könnten sein:
- Wo siehst Du Dich in zehn Jahren?
- Wie sieht Dein zukünftiger Tagesablauf aus?
- Mit welchen Menschen möchtest Du zusammenarbeiten?
- Welcher Verdienst ist Deiner Meinung nach angemessen?
In diesem Video findest Du mehr Informationen dazu, wie Du Deine persönliche Berufung findest und bekommst Tipps von einer Diplom-Psychologin.
Der Zusammenhang zwischen Denken und Erleben
Es ist kein esoterischer Unfug, wenn gesagt wird, dass innere Überzeugungen zu realen Erfahrungen werden. Würden wir uns nur einen Tag intensiv mit dieser Aussage beschäftigen, wären wir von dieser Aussage überzeugt. Es ist merkwürdig, dass Lebensgrundlagen so wenig Gehör finden, obwohl Wissenschaftler in allen Bereichen des Lebens schon seit Jahrzehnten auf diese Tatsache hinweisen.
Was der Mensch im Leben erreichen wird, hat immer mit seinen Überzeugungen über sich selbst und die Umwelt zu tun. Deshalb werden zwei Menschen nur selten identische Erfahrungen machen, selbst wenn sie das gleiche Ergebnis anstreben und dieselben Voraussetzungen haben. Ihre Überzeugungen werden dafür sorgen, dass sie ihr Ziel erreichen oder sich selbst sabotieren. Deshalb sind Zensuren und Zeugnisse überhaupt nicht aussagefähig, wenn es um die Berufswahl und den Traumberuf geht.
Es gibt viele berühmte Menschen, die schulisch versagten oder hinausgeworfen und für dumm erklärt wurden. Sie waren Genies auf unterschiedlichen Gebieten und drückten diese Fähigkeiten aus. Ohne Studium, Einserzeugnis oder Beziehungen. Damit ist gemeint, dass Du an Dich glauben musst, wenn Du nach einem Traumjob suchst und diesen nie aufgeben darfst. Manchmal dauert es Jahre, bis Du erreichst, was Dich tief im Herzen leitet. Du wirst die Erfahrung machen, dass nur ein Tag in Deinem Traumjob ausreicht, um Dich völlig zufriedenzustellen. Würdest Du nicht um diese Erfahrung kämpfen und an ihr festhalten, hättest Du das Gefühl, umsonst auf dieser Erde gewesen zu sein.
Trau Dich, DEINEN Weg zu gehen
Du siehst, wie wichtig es ist, nicht nur beschäftigt zu sein, sondern zu tun, wozu es Dich antreibt. Bist Du auf der Suche, um Deinen Traumjob zu finden, werden Dir kaum Menschen begegnen, die Dich auffordern, Deine Träume zu leben.
Du willst Musik studieren, weil in Dir ein Künstler lebt? Das ist doch nur brotlose Kunst! Du wirst dann oft aufgefordert, etwas Bodenständiges und Sicheres zu machen.
Was ist, wenn Du damit nicht glücklich bist? Möchtest Du 40 Berufsjahre in einem Job verbringen und Dir ausmalen, was hätte sein können? Oder willst Du Dir für den Rest Deines Lebens erzählen, dass Dein Abschlusszeugnis Dein Berufsleben verdorben hat?
Diese Dinge geschehen, keine Frage. Inwieweit sie Dich betreffen und Einfluss auf Dein Leben haben, ist jedoch Deine persönliche Angelegenheit. Du kannst der Mensch sein, den Du tief im Herzen spürst. Und Du solltest dieser Mensch sein. Aber das klappt nur, wenn Du dazu stehst und keiner persönlichen oder gesellschaftlichen Überzeugung Macht gibst, über Dich zu bestimmen. Um Dein Ziel zu erreichen, musst Du Dich um Deine Selbstverwirklichung bemühen. Das bedeutet, dass Du in jeder Situation auf Deinem Ziel beharrst, selbst wenn es keine diesbezüglichen Umstände in Deiner Nähe gibt.
Christian Bischoff ist Mental- und Persönlichkeitstrainer und erklärt im folgenden Video, wie es Dir gelingt, Deinen eigenen Weg zu gehen.
Für jeden Menschen steht ein Traumjob bereit
Den Traumjob einzufordern bedeutet, ein anderer Mensch zu werden. Ein Möglichkeitsdenker, der sich seine Welt nach seinen Vorstellungen formt. Das hat nichts mit negativem Egoismus zu tun.
Wer ständig zu hören bekommt, dass etwas nicht machbar ist, warum auch immer, wird diese Ansicht in sein Denken übernehmen. Das menschliche Gehirn ist eine Sendezentrale, die Frequenzen in den Raum strahlt, die den menschlichen Überzeugungen entsprechen und dadurch das eigene Leben formen. Du kannst nichts haben oder sein, was nicht Deinen Gedankenmustern entspricht.
Was Du heute nicht sehen kannst, ist morgen sichtbare Realität. Vergleiche die Berufsbilder der letzten hundert Jahre und mache Dir klar, dass nur Du Deinen Traumjob entstehen lassen kannst.
Zurück zu Deinem Traumjob
Wenn Du auf diesem bestehst, wird es Menschen geben, die Dein Bestreben nicht verstehen. Aber das macht nichts. Wusstest Du, dass es nicht darum geht, die Erwartungen anderer zu erfüllen? Du bist hier, um die beste Version Deiner selbst zu sein. Nur Du hast eine Ahnung, worum es in Deinem Leben gehen sollte. Wer Du bist und welche Dinge Du leben solltest.
Arbeiten und viel Geld verdienen? Dann kann es kein guter Job sein.
Dort leben, wo andere Urlaub machen? Das ist nicht normal.
Einen krisensicheren Job kündigen und nochmal studieren? Dazu bist Du viel zu alt.
Du musst lernen, Deine eigenen Ansichten zu respektieren und zu lieben. Selbst wenn das bedeutet, sich gegen die Ansichten der Familie oder der Welt zu stellen. Es ist nicht einfach, die eigenen Interessen zu vertreten und gleichzeitig gegen gewohnheitsmäßiges Denken anzutreten. Wenn Du in Deinem Leben glücklich sein und Deinen Traumjob leben willst, bleibt Dir nichts weiter übrig. Du musst im Zuge Deiner Selbstverwirklichung lernen, zwischen dem, was die Umwelt erzählt und Deinen Wünschen zu unterscheiden. Dann halte an Deiner Vision fest und Du wirst sein und leben, was Dir wichtig erscheint.
Du möchtest leitender Angestellter in einem Unternehmen sein, weil Du gerne Verantwortung übernimmst und Menschen motivieren und leiten kannst? Dann entscheide Dich dafür und rücke keinen Zentimeter von diesem Vorhaben ab. Lass Dir von Deinen konditionierten Gedanken nicht einreden, dass Du dafür zu alt bist oder nicht die richtigen Abschlüsse hast. Was wir heute um uns herum sehen und erleben, waren einst Vorstellungen und Ideen anderer Menschen, die zum damaligen Zeitpunkt keine Realität besaßen. Wir müssen uns dieser Tatsache bewusst werden, sonst opfern wir unsere Selbstverwirklichung den begrenzenden Ansichten anderer Menschen. Richtig großartig kannst Du nur sein, wenn Du über Dich hinauswächst und an die Dinge glaubst, die Du erreichen willst.
Wähle aus, was Dich glücklich macht
Viele Menschen können die Wahrheit in diesen Aussagen nicht erkennen. Sie sagen, dass niemand mehr arbeiten würde, wenn jeder bekäme, was er sich wünscht. Aber dem ist nicht so. Arbeitest Du in Deinem Traumjob, wird Dich das rundum zufriedenstellen. Würdest Du in einer Tierarztpraxis arbeiten, hättest Du am Abend immer noch Spaß an dieser Tätigkeit. Wärst Du ein Lehrer, würden Dich abendliche Onlinestunden nicht anstrengen, weil Du Dein Tun nicht als etwas Anstrengendes empfindest. Du hast Spaß am Zusammenflicken von Rohrleitungen? Du liebst es, den Fehler bei einem Auto zu suchen? Es gibt für Dich nichts Schöneres, als Lkw-Fahrer durch die Welt zu fahren? Dann lass nicht zu, dass Dich ein Mensch oder ein Umstand davon abhält.
Mache Dir klar, dass es Deine Berufung ist. Für die Umsetzung und den Weg zu Deinem Traumjob wird gesorgt. Du musst Dich nicht darum kümmern, auf welche Weise es geschieht. Türen werden sich öffnen, wo Du es nicht erwartest. Gelegenheiten bieten sich, ohne dass Du Dich darum gekümmert hast. In der Schule wurdest Du auf diese Art, ein Ziel zu erreichen, nicht vorbereitet. Aber Wissen ist Macht und Du lernst nie aus. Es ist Zeit, das richtige Wissen aufzunehmen.
Es ist immer der richtige Augenblick
Du hast die Schule oder das Studium gerade beendet und weißt noch nicht, in welche Richtung es weitergeht? Nimm Dir Zeit dafür. Deine Berufswahl ist der wichtigste Schritt im Leben. Absolviere ein soziales Jahr. Arbeite übergangsweise im Ausland und lerne eine neue Sprache. Mache ein Praktikum, um in ein Berufsbild hineinzuschnuppern. Nimm Dir die Zeit, Deinen eigenen Weg zu finden.
Stehst Du bereits im Berufsleben und Dir wird klar, dass das nicht Dein Traumjob ist, entwickle einen neuen Plan. Wir verändern uns im Laufe der Jahre. Was im Alter von 20 Jahren wichtig und erstrebenswert erscheint, hat Jahrzehnte später seinen Reiz verloren. Du bist einer Möglichkeit entwachsen, weil etwas Größeres auf Dich wartet. Sieh Dein Leben aus einer freieren Perspektive und hab keine Angst vor Veränderungen. Stehst Du zu Deinen Wünschen, erfüllen sie sich. Möchtest Du in Deinem Traumjob arbeiten, wirst Du es tun. Es kommt auf Deine Hartnäckigkeit und Konsequenz an, an Deinem Traumberuf festzuhalten. Unabhängig von den Aussagen anderer Menschen.
Arbeitest Du noch oder lebst Du Deinen Traumjob?
Vielleicht wirst Du Deinen Weg auf ausgetretenen Pfaden beginnen und Dich von den Aussagen der Umwelt leiten lassen. Doch es kommt der Tag, an dem Du spürst, dass Du Dich nicht länger selbst ignorieren kannst. Du bist hier, um das Beste von Dir zu zeigen. Dazu gehört auch, dass Du in Deinem Traumjob arbeitest.
Du kannst nach dem Ausschau halten, was in Deinem Umfeld existiert. Es geht aber auch anders. Hab den Mut zu Deinen eigenen Ansprüchen, denn nur auf diese Weise erfährst Du, was Selbstverwirklichung ist. Arbeiten ist keine Pflicht. Etwas zu tun ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Daher sollte jede Tätigkeit ein Ausdruck Deiner innersten Überzeugungen und Möglichkeiten sein.