Querfeldein als Quereinsteiger: So gelingt Dir der Wechsel in eine neue Branche

Neue Interessen, eine frische berufliche Perspektive und ein neues Arbeitsumfeld? Quereinsteiger gehen neue Pfade – hier erfährst Du wie!

Der Fachkräfte- und Mitarbeitermangel ist heutzutage in vielen Branchen allgegenwärtig, dazu gesellen sich völlig neue Branchen und Arbeitsfelder, die erst in der jüngeren Vergangenheit entstanden sind. Beides schafft die perfekte Grundlage, um sich als Quereinsteiger in einer neuen Karriere zu probieren. Der Schritt möchte wohlüberlegt sein, bietet aber viele Chancen, um die eigene Karriere wieder auf den rechten Weg zu bringen oder alternativ um eigene Interessen und die Arbeitstätigkeit noch stärker miteinander zu verknüpfen.

Motivation und Interessen – ausschlaggebende Gründe für den Quereinstieg

Beides sind allgegenwärtige Gründe bei Arbeitnehmern oder auch bisher als Freelancer tätigen Menschen, die sich beruflich neu orientieren möchten. In vielen Fällen ging eine Kündigung beim bisherigen Arbeitgeber voraus. Andere wiederum haben über die Jahre festgestellt, dass sie doch lieber in einem anderen Feld tätig sein möchten.
Ebenfalls spielt der Arbeitsmarkt in der bisherigen Branche eine ausschlaggebende Rolle. Fehlt es an freien Stellenangeboten, bundesweit oder zumindest in der Region, ist es für aktuell nicht Erwerbstätige mitunter attraktiver, eine Umschulung in Erwägung zu ziehen und sich im Anschluss nach Jobs für Quereinsteiger umzuschauen.

Die eigenen Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit

Des Weiteren ist die persönliche Entwicklung nicht zu vernachlässigen. Was in den eigenen 20er- oder 30er-Jahren mitunter interessant und verlockend war, muss es in der Lebensmitte nicht mehr zwangsläufig sein. Vielleicht hat sich die Branche gewandelt, mitunter aber auch die eigene Persönlichkeit.
In beiden Fällen macht es Sinn, zu adaptieren und sich selbst weiterzuentwickeln – schließlich ist niemand auf magische Art und Weise dauerhaft an den Job gebunden. Auch nicht, wenn für ihn ehemals, in weiter Vergangenheit, eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen wurde. In der jüngeren Vergangenheit und vor allem bei der Generation, die die letzten zehn Jahre auf den Arbeitsmarkt kam, spielt zudem die Work-Life-Balance eine gewichtige Rolle.

Typische Gründe für einen Quereinstieg? Wir nennen sie Dir:

  • verbesserte Chancen Karriere zu machen beziehungsweise im Unternehmen aufzusteigen
  • der Wunsch, soziale Verantwortung auch im Berufsleben zu übernehmen
  • eine bessere, den persönlichen Umständen angepasste Work-Life-Balance
  • das (fast vollständige oder kontinuierliche) Wegfallen des gelernten Berufes beziehungsweise ganzer Branchen
  • um beruflich stärker in aufstrebende Felder rund um die Digitalisierung eingebunden zu sein

Zwar ist der Schritt eines Quereinstiegs und einer beruflichen Neuorientierung zweifelsohne mit einer gehörigen Portion Mut verbunden, aber eben dieser Mut zahlt sich mittel- und langfristig aus. Nicht grundlos sind wir bei Your Mellon davon überzeugt, dass jeder Mensch, ganz unabhängig von seiner Herkunft oder den in die Wiege gelegten Möglichkeiten, einen Weg finden können sollte, um sich seine beruflichen Ziele im eigenen Traumjob zu erfüllen.

Vor der Neuorientierung gilt es herauszufinden, was Dich eigentlich begeistert und in welchen Berufsfeldern Du Dich heimisch fühlen könntest. Deine persönlichen Interessen und die Themen, die Dich wirklich interessieren, nehmen hierbei eine Schlüsselrolle ein. Wenn Du Dich in eine Branche begibst, an der Du tatsächlich ein Eigeninteresse hast, das idealerweise über die reine berufliche Tätigkeit hinausgeht, wird jeder Tag weniger ein leidiger Gang zur Arbeit. Viel mehr entsteht eine neue, vielversprechende Möglichkeit, um die eigenen Interessen zu einer erfolgreichen Karriere zu transformieren.

Für Quereinsteiger unerlässlich: Perspektiven anschauen, sowohl kurz-, mittel- als auch langfristig!

Die eigenen Interessen können den Ton angeben. Trotzdem bringt ein möglicher Quereinstieg nur wenig, wenn es in der gewünschten Branche oder dem spezifischen Job an freien Stellen mangelt. Ebenso solltest Du Dich frühzeitig damit auseinandersetzen, welche Perspektiven Du als Quereinsteiger überhaupt hast.
Während das eigene Gehalt in jüngeren Jahren mitunter noch keine so große Rolle spielt, wird es dieses spätestens in den weiteren Jahren einnehmen. Dann kommen ein Partner, Kinder und mitunter der Wunsch nach den eigenen vier Wänden dazu. Als Quereinsteiger möchte man sich zwar in einem neuen Berufsfeld versuchen, aber auch nicht konsequent nur auf Entry-Level agieren.

Die Perspektiven nach einer Umschulung und dem Einstieg in einen neuen Job richten sich immer auch nach dem Bedarf an Arbeitskräften in der jeweiligen Branche. Als positive Beispiele hierzu dienen zwei Branchen, die konsequent Quereinsteiger und neue Arbeitskräfte suchen: die IT-Branche und der Sozial-/ beziehungsweise Pflegesektor.

Einige Branchen sind immer auf der Suche nach Personal

In der IT-Branche können es schlaue Köpfe zu Projektleitern bringen, Karriere machen. Je nach eigenem Wunsch kann man Quellcode und Co. langsam an den Nagel hängen, während man sich stärker mit Organisation und Mitarbeiterverwaltung auseinandersetzt. Dazu kommt der Umstand, dass vor allem in der IT-Branche ein harter Wettbewerb zwischen den Unternehmen um die Fachkräfte herrscht. Da einen neuen Beruf zu finden, teilweise mit weitaus besserem Gehalt als zuvor, ist keinesfalls eine Seltenheit.

Auch in den Pflegeberufen ist man immer auf der Suche nach Personal. Durch den demografischen Wandel und die zunehmende Alterung der Gesellschaft werden die Pflegeberufe immer wichtiger. Quereinsteiger haben durch den steigenden Bedarf an Pflegepersonal gute Chancen.
Vor allem in der ambulanten Pflege ist ein schneller Quereinstieg keine Seltenheit. In der Regel wird ein Pflegebasiskurs absolviert, der vom Roten Kreuz angeboten wird und die fachlichen Grundlagen vermittelt.
Aber auch die Arbeit mit Kindern, im Gesundheitswesen oder im Krankenhausumfeld ist für Quereinsteiger möglich. Mit den richtigen Zusatzausbildungen ist ein Neuanfang in vielen sozialen Berufen zu schaffen. Als erste Orientierung ist ein Praktikum immer sinnvoll, um sicherzugehen, dass man die richtige Richtung für seinen Neustart gefunden hat.

Weitere Branchen abseits der beiden genannten, die häufig mit Jobs für Quereinsteiger locken, sind unter anderem:

  • Immobilien-, Versicherungs- und Finanzbranche
  • Lehrberufe
  • Unternehmensberatungen
  • Medien und Marketing

Der Fachkräftemangel bietet Quereinsteigern eine Chance

Durch den Fachkräftemangel ergeben sich in vielen Branchen Chancen für Quereinsteiger. Teilweise werden solche Jobs für Quereinsteiger sofort als Vollzeitstelle oder erst einmal als Nebenjob angeboten. Die Position, in der Du dann einsteigst, ist maßgeblich von den zuvor eigenständig erworbenen Qualifikationen sowie Deiner bisherigen Erfahrung abhängig.
Einige der Branchen bieten auch entsprechende Möglichkeiten, um sich nach dem Quereinstieg fortzubilden. Lehrer haben beispielsweise die Möglichkeit, sich über eine zwei bis vier Jahre lange „Turbo-Ausbildung (je nach Bundesland) als solche neu zu orientieren. Persönliches Engagement ist unerlässlich, um sich bei solch einer „Umschulung im Schnelldurchgang“ erfolgreich zu bewähren.


In diesem Video erfährst Du mehr über den Quereinstieg als Lehrer.

Was erfolgreiche Quereinsteiger mitbringen sollten

Ein schlechter Arbeitsmarkt in der Branche, in der Du aktuell tätig bist, kann der ausschlaggebende, er sollte aber nicht der einzige Grund sein. Viel wichtiger ist, sich schon vorab mit dem neuen Beruf auseinanderzusetzen. Es gilt festzustellen, ob dieser überhaupt dauerhaft eine Lösung darstellt, mit der Du selbst zufrieden sein wirst.

Im Zuge dessen könntest Du eine persönliche Bestandsaufnahme durchführen und Dir über diese und weitere Fragen klar werden:

  • Was verspreche ich mir im neuen Beruf finanziell?
  • Welche Möglichkeiten möchte ich in meinem neuen Berufsfeld genießen? Als Beispiele könnten hier die Möglichkeit zum Home Office, Projektverantwortung oder andere Benefits dienen.
  • Was fehlt mir im aktuellen Beruf und erlange ich dieses fehlende „Puzzleteil“ im neuen Beruf?
  • Fühle mich aktuell eher unter- oder eher überfordert?
  • Mit welchem Typ Mensch möchte ich gern zusammenarbeiten?

Eine persönliche Liste zu erstellen, in der Du Deine eigenen Stärken und Schwächen schriftlich festhältst, ist eine weitere gute Option. Die fertige Liste könntest Du dann mit den Anforderungen in dem jeweiligen Beruf beziehungsweise der Branche abgleichen. So kannst Du neue Erkenntnisse gewinnen, ob Du selbst tatsächlich zu dem angestrebten Beruf/der Branche passt.
Als weitere Unterstützung bindest Du Deine Verwandtschaft, den Partner oder Freunde ein, die Dir offen sagen, was sie selbst für Deine Stärken und Schwächen halten. Hilfreich ist in jedem Fall, wenn sich auf der Stärken-Seite Wörter wie „Zielstrebigkeit“, „Durchhaltevermögen“ und „Flexibilität“ wiederfinden.

Was gibt es bei der Bewerbung als Quereinsteiger zu beachten?

Eine Bewerbung als Quereinsteiger ist nicht unbedingt anders aufgebaut als eine „klassische“ Bewerbung. Tatsächlich empfehlen die meisten HR-Fachkräfte und Personaler, das Wort „Quereinsteiger“ in der Bewerbung gar nicht zu verwenden. So vermeidest Du es, dass Dir der Personalbeauftragte ein Etikett anheftet, das Du eigentlich gar nicht möchtest.
Zwar ist das nicht mehr zeitgemäß, bei einigen Unternehmen wird der Begriff „Quereinsteiger“ aber immer noch mit eher negativen Eigenschaften in Verbindung gebracht. Beispiele dafür sind eine fehlende oder nicht vollständige Qualifizierung, eine negative Sprunghaftigkeit oder fehlendes Durchsetzungsvermögen (im alten Beruf). All das sind keine Eigenschaften, mit denen Du als Bewerber punktest.

Überzeuge in der Bewerbung mit Deinen Stärken

Viel besser ist es, wenn Du in Deiner Bewerbung als Quereinsteiger mit Argumenten und Inhalten überzeugst. Im Endeffekt wirst Du nicht eingestellt, gerade weil Du ein Quereinsteiger bist. Du wirst angestellt, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und weil der Arbeitgeber davon überzeugt ist, dass Du zum Unternehmen passt. Deine Aufgaben sind also, die Vorgesetzten zu entlasten, Kollegen zu unterstützen, verlässlich zu sein und Probleme zu lösen – dabei spielt es keine Rolle, ob Du diesen Aufgaben als Quereinsteiger gerecht wirst.

Hilfreich ist in jedem Fall, wenn Du in der Bewerbung zum Quereinsteiger bereits etwaige Kenntnisse und Erfahrungen mitteilst. Welche das sind, ist je nach Beruf unterschiedlich. Möchte eine Fachkraft beispielsweise von der Produktion in die Logistik wechseln, ist es hilfreich, wenn bereits vorhandenes Schnittstellenwissen erwähnt wird. Möchte jemand in eine völlig andere Branche übergehen, ist es hingegen gerngesehen, wenn Du bereits eine Umschulung oder andere selbständig erworbene Qualifikationen mitbringst. Auf diese solltest Du gezielt, gern auch mehrfach, hinweisen.

Von Jobanforderungen nicht direkt verunsichern lassen

Lass Dich auf keinen Fall verunsichern, falls Du vielleicht nicht 100 % der geforderten Kenntnisse in einer Stellenanzeige mitbringst – das trifft auf nahezu alle Bewerber zu, selbst solche, die keine Quereinsteiger sind. Du solltest daher mit einem gesunden Maß an Selbstbewusstsein auftreten und gleichermaßen Deine Lernbereitschaft im neuen Job hervorheben. Dich schon zuvor mit typischen Fragen im Bewerbungsgespräch zu befassen, kann sich wirklich lohnen – unser Artikel hilft!

Ebenfalls vorteilhaft sind Formulierungen, die das Folgende zum Ausdruck bringen:

  • Wenn Du Stärken und Kenntnisse aus Deinem alten Beruf oder der aktuellen Branche auf den neuen Job ummünzen kannst und so mitunter etwas bietest, was der Arbeitgeber in anderen, „klassischen“ Bewerbern nicht findet.
  • Sofern Du schon einmal die Branche oder Tätigkeit erfolgreich gewechselt hast, auch innerhalb eines einzelnen Unternehmens, ist es hilfreich das zu erwähnen.
  • International aufgestellte Mitarbeiter sind seit der Globalisierung gerngesehen, Du könntest auf internationale Berufserfahrungen hinweisen.
  • Auf persönliche Interessen hinzuweisen, die zu dem neuen Beruf passen, ist nie eine schlechte Idee.

Im Idealfall erhält der Personaler beziehungsweise Arbeitgeber das Bild eines „Hands-on-Mitarbeiters“, also einer angehenden Fachkraft, die sich anpassen, Probleme lösen und einen kühlen Kopf bewahren kann. Du solltest ich nicht scheuen, deinen Willen Herausforderungen zu bewältigen, zu unterstreichen und idealerweise auch mit einigen Beispielen aus der Praxis belegen. In einem separaten Artikel haben wir Dir gezeigt, wie Du mit einer kreativen Bewerbung im Gedächtnis bleibst – diese Tipps helfen Dir als Quereinsteiger ebenfalls!

Praktisch oder theoretisch weiterbilden: mit einer Umschulung

Es ist in jedem Fall hilfreich, wenn Du beides vereinst. Für praktische Kenntnisse und Erfahrungen könnten Trainee-Positionen oder kurzzeitige Praktika dienen, vielleicht aber auch Tätigkeiten, die Du beispielsweise als nebenberuflicher Freiberufler parallel zu Deinem bisherigen Job ausgeübt hast. Damit beweist Du, dass Du das neue Berufsfeld schon einmal aus der Nähe gesehen hast und somit wirklich davon überzeugt bist, Dich als Quereinsteiger fortan in diesem heimisch zu fühlen.

Theoretische Kenntnisse sind förderlich und in manchen Situationen sogar notwendig. Dazu dienen Umschulungen, die Du heutzutage auch teilweise komplett digital zuhause, beispielsweise nach der regulären Arbeitszeit, bewältigen könntest.
Umschulungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass Du wichtige Erkenntnisse erlangst, die für Dich im bisherigen Beruf keine Rolle spielten, es aber fortan werden. Es gibt unterschiedliche Orte und Angebote, prinzipiell findet eine Unterscheidung zwischen betrieblicher und schulischer Umschulung statt.
Eine überbetriebliche Umschulung ist eine weitere Option. Das Arbeitsamt bietet für einige Angebote finanzielle Unterstützung, was Dir den Erwerb von neuen, wichtigen Kenntnissen erleichtert.

Die Weiterbildung als zusätzliche Möglichkeit

Eine Alternative könnte eine Weiterbildung sein. Sie ist vor allem dann attraktiv, wenn Du Dich in der Branche eigentlich ganz gut aufgehoben fühlst, aber einige Kernkompetenzen oder Tätigkeitsfelder vermisst.
Eine Weiterbildung wertet Deine bisherigen Kenntnisse auf, Umschulungen hingegen vermitteln Dir Kenntnisse für ein völlig neues Arbeitsfeld oder eine neue Branche. Weiterbildungen werden ebenfalls teilweise vom Arbeitsamt getragen oder zumindest unterstützt, wenn es diese als sinnvoll erachtet.

In diesem Video erfährst Du noch mehr dazu, wie Du ohne Berufserfahrung einen Job bekommen kannst:

Ein starkes Netzwerk könnte helfen!

Wir bei Your Mellon sind dieses starke Netzwerk, wenn Du Dich als Quereinsteiger in einer neuen Branche und vielleicht sogar einer neuen Heimat beweisen möchtest. Unser Ziel ist es, Mitarbeiter und Arbeitgeber von überall aus miteinander zu vernetzen, um Unternehmen mit ihrem jeweiligen Wunschkandidaten zusammenzubringen.
Zusätzlich kannst Du für einen bevorstehenden Quereinstieg Dein persönliches Netzwerk nutzen. Mitunter kennst Du aus Deinem bisherigen Beruf oder Bildungsverlauf noch Bekannte, die Dir Kontakte vermitteln oder Dir Vorstellungsgespräche organisieren. Das persönliche Netzwerk könnte für einen Quereinsteiger eine große Unterstützung sein, genauso aber das unter dem Dach von Your Mellon gespannte professionelle Netzwerk.

Da Your Mellon international aufgestellt ist und viele Stellenangebote aus Europa in unterschiedlichen Sprachen und aus verschiedenen Ländern vereint, erhältst Du Zugriff auf viele Optionen – und Arbeitgeber gelangen wiederum auf unterschiedlichem Wege zu Dir. Auch als Quereinsteiger hast Du, davon ist unser Team mit seiner Vision fest überzeugt, das Anrecht, Dich selbst über deinen Traumjob zu verwirklichen.
Insbesondere in aufstrebenden Marktfeldern kann das sogar positive persönliche Veränderungen mit sich bringen, da Du Dich mit Deinem Quereinstieg für eine attraktive Zukunft positionierst, in der Deine Erfahrung, das Know-how und deine Stärken gefordert sind.

Fazit

Quereinsteiger sind heutzutage nicht mehr so selten, wie noch vor 10 oder 20 Jahren. Das liegt auch daran, dass viele „ältere“ Berufe kontinuierlich wegfallen, im Gegenzug aber neue Branchen und Möglichkeiten kontinuierlich Anteile gewinnen. Als Quereinsteiger legst Du die Weichen für eine Karriere, die Dich persönlich, finanziell und/oder beruflich fordert sowie fördert. Das Team von Your Mellon ist Dir dabei eine Unterstützung – mit einem starken, internationalen Netzwerk!